Mobiles Brandmeldesystem
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Mobiles Brandmelde- und Evakuierungssystem

Unsere mobile Brandmelde- und Evakuierungsanlagen sind nach der europäischen Norm EN 54 zertifiziert und gewährleisten somit den höchst möglichen Stand der Technik für die temporären Einsatzszenarien. Diese innovative mobile Brandmelde- und Evakuierungsanlage ist entwickelt worden um Menschenleben, Gebäude und Sachwerte optimal zu schützen. Diese mobilen Brandmelde- und Evakuierungssysteme werden insbesondere auf Baustellen, Events und als temporäre Lösung bei Umbaumaßnahmen bei Gewerbe und Industriekunden, bei Schiffsumbauten und anderen Problemstellungen, welche ein autarkes und mobiles Brandmelde- und Evakuierungssystem erfordern.
Unsere Anlagen dienen dazu einen Brand frühzeitig zu detektieren und zu signalisieren. Darüber hinaus kann ein Safetyalarm bei Gefahren für Leib und Leben ausgelöst werden und alle anwesenden Personen auf der Baustelle oder dem gesicherten Objekt zu warnen.
Damit haben alle anwesenden Personen ausreichend Zeit, sich in Sicherheit zu bringen, Feuerwehr und Rettungsdienste werden durch die Verbindung der Brandmelde- und Evakuierungsanlage mit unserer Notruf- und Serviseleitstelle zeitnah alarmiert, die zügige Brandbekämpfung kann beginnen, Brandausbreitung wird begrenzt und weiterer Schaden für Personen und Sachwerte werden verhindert.
Ein Brand ist eine Situation, die schnelles Handeln erfordert, um Menschenleben zu retten und Sachschäden zu minimieren. In diesem Kontext sind mobile Brandmeldeanlagen zu wahren Lebensrettern geworden. Diese technologischen Meisterwerke bieten nicht nur Flexibilität, sondern auch zuverlässigen Schutz in unterschiedlichen Umgebungen.
Mobile Brandmeldeanlagen: Flexibilität und Sicherheit in jeder Situation
Vorteile der mobilen Brandmelde- und Evakuierungsanlage
- Keinerlei Verkabelungsaufwand
- Hohe Funkreichweite (im offenen Gelände ca. 800m), patentiertes Anti-Blocking-System
- Maschennetzwerk, d.h. jeder Teilnehmer fungiert zugleich als Sender, Empfänger und Verstärker
- Batterie Lebensdauer 3–5 Jahre/rechtzeitige Anzeige bei erforderlichem Batteriewechsel
- Unbegrenzte Anzahl von Melder und Zentralen/Bedienteil im Netzwerk
- Alle Geräte sind gegen Wegnahme und Sabotage geschützt
- Einzelmeldererkennung an den zentralen/bedienen Teilen
- Optional via GSM-Modul Alarm- und Zustandsübertragung an bis zu sechs Rufnummern
- Mit Einzelmeldererkennung oder Ansteuerung eines externen Telefonwählgerätes
- EN 54 (Brandmeldeanlagen) geprüft und zugelassen
- Geringer Montage- und Programmieraufwand
- Installation innerhalb von 48 Stunden nach Beauftragung möglich (je nach Systemgröße)
- Günstige Wochenmietpreise
Erhebliche Brandgefahr und schwierige Rettungssituationen auf Baustellen
Die Ziele von Bauherren und Bauunternehmen sind, ein Bauwerk in der geforderten Qualität, mit möglichst geringen Kosten, rechtzeitig und unter Beachtung von Sicherheits und Gesundheits Vorschriften herzustellen.
Eine Baustelle ist dabei immer ein konzentrierter Gefahrenpunkt. Jede Führungskraft auf einer Baustelle trägt ein hohes Maß an Risiko und Verantwortung zum Schutz von Personen und Sachwerten, sowie steht dauernd unter Termindruck.
In der Bauwirtschaft sind die Beschäftigten in einem besonders hohen Unfall und Gesundheits Risiko ausgesetzt. Deshalb benötigen Baustellen schon während der Rohbauphase durchdachte und Erprobte Lösung, welche sich mit den Fragen zum Brandschutz, Rettung und Evakuierung beschäftigen.
Feuer ist die größte Gefahr für Menschen und Sachwerte auf einer Baustelle. Leider haben zahlreiche Brandschäden in der Vergangenheit gezeigt, dass beim Bau und Umbauarbeiten sowie Sanierungsmaßnahmen eine erhebliche Brandgefahr besteht. Dies liegt unter anderem an der großen Menge möglicher Zündquellen, an brandgefährlichen Arbeitstechniken, herumfahren Fahrzeuge mit Kraftstofftanks und dem Betrieb elektrischer Bauinstallation. Aber auch die großen Mengen von brennbaren Materialien, im lagern von Isolierung, Gasflaschen, Elektroleitungen, Verpackungsmaterialien und Abfälle und so weiter gehören zu den Brandrisiken ob Baustellen.
Die Beschäftigten sind regelmäßig unter Termindruck und neben dem Bauhauptgewerbe arbeitet auch eine ganze Reihe von anderen Gewerken auf einer Baustelle, welche einerseits ihre branchenspezifischen Brandgefahren mit sich bringen und andererseits auch durch das Zusammenwirken sich für ein potenziertes Risiko verantwortlich zeigen.
In einem Schaden oder Unglücksfall sind die Alarmierungs- und Evakuierungsbedingungen auf Baustellen oft sehr schwierig. Dies ist bedingt durch die schnelle Ausbreitung, den extrem hohen Lärm, der ständige Änderung der Rettungswegsituation während des Bauprozesses und den zeitintensiven langen Flucht- und Rettungswege. Zusätzlich gibt es auch zum Teil erschwerte Verhältnisse für die Feuerwehr, da oftmals noch keine nutzbaren Aufstellflächen und/oder die Löschwasserversorgung vorhanden sind.
Aus diesen Gründen beschreibt eine neue, europäische Richtlinie, dass die Bauindustrie höchste brandschutz- und evakuierungstechnische Sicherheit für die jeweiligen Baustellen umzusetzen hat.
Unsere “mobile Brandmeldeanlage und das drahtlose Evakuierungssystem” bietet auf einer Baustelle eine frühe Warnung, sofortige Alarmierung und Identifikation der Brandstelle. Damit haben die Mitarbeiter ausreichend Zeit, sich in Sicherheit zu bringen, Feuerwehr und Rettungsdienst wird alarmiert, zeitnahe Brandbekämpfung kann beginnen, Brandausbreitung wird begrenzt und weiterer Schaden für Personen und Sachwerte werden verhindert.
Wer trägt die Verantwortung für die Sicherheit auf Baustellen? Baustellen sind potentielle Gefahren, Quellen für Feuer und Unfälle. Der Bauherr und seine Beteiligten, wie zum Beispiel der Architekt, Unternehmer, Bauleiter, Sicherheitsfachkraft und Koordinator tragen aufgrund verschiedener Vorschriften Verantwortung für die Sicherheit auf einer Baustelle bei. Einzelnen Verantwortungsbereiche können sich dabei überschneiden. Alle Beteiligten haben Verkehrssicherungs- und Arbeitssicherheitspflichten, aus denen sich der Schutz für die Beschäftigten ableitet.